WildKat PR freut sich sehr, mit dem jungen US-amerikanischen Dirigenten Brandon Keith Brown zusammenzuarbeiten, der schnell internationale Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Bei seinem Abschlusskonzert als 3. Preisträger des internationalen Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti 2012 mit dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt war er „…the stand-out audience favourite…“ (Slipped Disc). Im April 2013 gab Brown sein gefeiertes Europa-Debüt mit der Badischen Staatskapelle. Eine Kritikerin (klassik.com) schrieb „…äußerst anspruchsvolles Programm…, das von dem jungen Dirigenten mit Bravour gemeistert wurde.“ In jüngster Zeit gab er seinen Einstand beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), zu dem er umgehend wiedereingeladen wurde, bei der Staatskapelle Weimar, dem Detroit Symphony Orchestra, der Neuen Philharmonie Westfalen und beim Civic Orchestra of Chicago. Im Jahr 2018 debütiert er bei den Nürnberger Symphonikern.
In der großen Tradition seiner Mentoren Lorin Maazel, David Zinman und Kurt Masur kombiniert Brown solide Technik mit großer Tradition. Brown studierte in den Meisterkursen von David Zinman im Tonhalle-Orchester Zürich und beim Aspen Music Festival. Als der einzige US Stipendiat der Internationalen Mendelssohn-Akademie Leipzig hatte er im September 2014 die Möglichkeit, mit Kurt Masur und dem Leipziger Symphonieorchester zu arbeiten.
Als versierter Operndirigent leitete Brown unter anderem Aufführungen von „Die Lustigen Weiber von Windsor“, Mozarts „Cosi Fan Tutte“ sowie Puccinis „Suor Angelica“. Er assistierte bei Brittens „Albert Herring“ und erarbeitete Puccinis „Il Trittico“ unter Lorin Maazel beim Castleton Festival.
Brown ist ein leidenschaftlicher Pädagoge, der eine Vielzahl von Erfahrungen als Universitätsprofessor und Jugendorchesterleiter gesammelt hat. So ist er Preisträger des Ansbacher Fellowships 2011 und dirigierte 2011 und 2012 Mitglieder der Wiener Philharmoniker bei den Operncamps für Kinder der Salzburger Festspiele. Er ist Absolvent des Oberlin Conservatory of Music, Northwestern University, des Peabody Institute of Music an der Johns Hopkins University, und der University of North Carolina School of the Arts.
Als Credo seines künstlerischen Schaffens, kann vielleicht am besten ein Zitat von ihm gelten:
„I capitulate my intents as necessary for the music.“